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St. Johannes Baptist

Röm. kath. Kirche – Erzbistum Paderborn

Standort

Hauptstraße 3
33758 Schloß Holte-Stukenbrock Ortsteil: Stukenbrock

Büro/Postanschrift

Kirchengemeinde St. Johannes Baptist
Am Pastorat 18
33758 Schloß Holte-Stukenbrock

Sehenswert

Die Kirche St. Johannes Baptist ist eine katholische Pfarrkirche im Ortsteil Stukenbrock im ostwestfälischen Schloß Holte-Stukenbrock in Nordrhein-Westfalen, Deutschland. Die Kirche gehört zum Pastoralverbund Schloß Holte-Stukenbrock im Erzbistum Paderborn. Betreten Sie die Pfarrkirche durch das Hauptportal, dann entdecken Sie eine Inschrift und das Wappen des Fürstbischofs von Paderborn, Ferdinand von Fürstenberg, mit den einleitenden vier Buchstaben D.O.M.S ("DEO OPTIMO MAXIMO SACRUM"; zu deutsch: "Gott, dem Besten und Größten geweiht!") Sie befinden sich in einer Kirche, die über 400 Jahre alt ist. Sie hat Johannes den Täufer, den Wegbereiter Jesu, als Patron. 1279 wurde in Stukenbrock erstmals eine Kapelle genannt, vermutlich an der heutigen Römerstraße, für "Brechtme". "Brechtme" wurde urkundlich zuerst 1153 erwähnt und gehörte im Mittelalter zur Pfarrei Oerlinghausen. Seit 1614 ist Stukenbrock eine selbständige Pfarrei. Hier an dieser Stelle wurde 1614 eine kleine Kirche errichtet, die der damalige Fürstbischof Ferdinand von Fürstenberg im Jahre 1683 entscheidend erweiterte. 1686 erfolgte am 29.05. die Weihe der Pfarrkirche. Eine zweite und dritte Erweiterung erfolgte 1820 bzw. 1936. Die flach gedeckte Saalkirche wurde 1614 errichtet. Der Bau mit integriertem Westturm wurde 1683 erweitert. Die Weihe der Kirche folgte dann 1686. Das Querschiff wurde 1820, der Ostteil mit dem markanten Turm wurde dann 1936 hinzugefügt. Die letzte umfassende Renovierung mit Neugestaltung des Altars geschah 2013. Zur Ausstattung gehören ein 1683 vom Fürstbischof Ferdinand von Fürstenberg gestifteter Hochaltar, zwei 1774 vom Paderborner Hofbildhauer Johann Jakob Pütt geschaffene Rokoko-Seitenaltäre, die 1666 bezeichnete Kanzel, der um 1680 geschaffene Taufstein, das Orgelgehäuse von 1696 sowie die Skulptur der Mater Dolorosa aus dem Jahr 1636.

Gottesdienste in der Woche
Sonntags
11.00 Uhr
Messfeier
letzte Bestätigung von:
ja am 07.04.2019
Montags
18.30 Uhr
Messfeier
letzte Bestätigung von:
ja am 07.04.2019
Mittwochs
18.30 Uhr
Messfeier
letzte Bestätigung von:
ja am 07.04.2019
Freitags
09.30 Uhr
Messfeier
letzte Bestätigung von:
ja am 07.04.2019
Samstags
17.00 Uhr
Vorabendmesse
letzte Bestätigung von:
ja am 07.04.2019

Alle Angaben ohne Gewähr! Bitte überprüfen Sie die Zeiten auf der Website der Gemeinde oder fragen Sie dort telefonisch nach, damit Sie sich nicht umsonst auf den Weg machen.